Freitag, 17. Juli 2015

Mamaia

Nach dem Mittagessen sind wir zu unseren Bussen zurückgekehrt und zum Strand nach Mamaia gefahren. Die Fahrt hat glücklicherweise nicht all zu lange gedauert, und nach einer kurzen Einführung durch unsere Reiseleiterin konnten wir Mamaia alleine erkunden, wir hatten dafür ca. 1 1/4 Stunden Zeit.
 
Robert und ich sind als erstes an den Strand gegangen. Leider war es windig, und das Meer noch ziemlich frisch, daher sind wir nur bis zu den Knöcheln im Wasser spazieren gegangen. Trotz des Windes waren aber schon einige Leute am Strand, und vor allem Kinder haben frisch und fröhlich im Meer gespielt.
 
Am Strand selbst gibt es schon einige schöne Strandcafés, außerdem rege Bautätigkeiten. Der Strand wird regelrecht für die Touristen "heraus geputzt".
 
 Mamaia - Seilbahn
 Eines der Strandcafés
 baufällige - und gesperrte - Terrasse
 Vorbereitungen für die Touristensaison
 Rettungsturm
 Strandabschnitte
 Der Tourist
 Gestrandet
 Barfuß im Sand

Nach dem Strandspaziergang wollten wir uns in eines der Café setzen, und haben zuerst eines gewählt, in dem auch schon andere bekannte Gesichter vom Schiff waren. Leider war der Kellner dort aber extrem überfordert, und so sind wir schließlich aufgestanden und haben uns ein anderes Lokal an der Promenade ausgesucht.

 Ein Heineken-Schirm
 Noch lacht Robert

In dem zweiten Café war es sehr angenehm, das es durch die Wasserfall-Wand angenehm kühl war und Robert sein letztes rumänisches Bier - Ursus Premium - trinken konnte. Und wir hatten eine gute Aussicht auf die Seilbahn - eine Fahrt damit ist sich leider nicht ausgegangen.

 Gondelbahn

Als wir gesehen haben, das unsere Mitreisenden dann langsam zurück zu den Bussen gegangen sind, haben wir uns ihnen angeschlossen und sind gemeinsam an den Einstiegspunkt spaziert.
 
Nach circa einer Stunde Fahrt zurück nach Cernovoda sind wir wieder an Bord gegangen, die MS Amadeus Classic hat dann bald in Richtung Bulgarien abgelegt. Unser rumänisches Abenteuer war damit zu Ende.




 

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