An diesem Morgen konnten wir ein wenig länger schlafen, gemütlicher Frühstücken - heute war Flußtag! Den ganzen Tag konnten wir an Deck faulenzen, denn stand uns die Fahrt durch das Eiserne Tor bevor, sowie vorher noch die beiden Staustufen Djerdap II und Djerdap I. Weitere Höhepunkte außer den Schleusen waren noch die Tabula Traiana, das in den Felsen gemeißelte Bild des letzten Daker-König Decebalus und das Kloster Mraconia.
Djerdap II haben wir nach dem Frühstück erreicht, wie meistens auf unserer Reise bei Sonnenschein und strahlend blauem Himmel.
Staustufe Djerdap II
Nach dem Passieren der Schleuse gab es an Deck einen "Balkan Snack" mit Musik. Da es knapp nach dem Frühstück war - und mehr oder weniger nicht mehr lange bis zum Mittagessen gedauert hat - hat sich Robert nur ein Bier geholt. Wir waren einfach noch satt vom Frühstück.
Balkan Snack
Unser musikalisches Duo, Juraj und Lenka
Robert und Kiril
Kurz nach dem Balkan Snack gab es auch schon wieder das Mittagessen, das heute ab 13.00 Uhr serviert wurde. Zur Essenszeit haben wir auch Djerdap I durchschleust. Die Fotos sind daher aus dem Panorama-Restaurant durch die Fensterscheibe geschossen.
Djerdap I
Ganz nahe an der Staumauer
Wir verlassen Djerdap I
Hier wird noch an Marschal Tito gedacht
Tabula Traiana
Decebalus, der letzte König von Dakien
Kloster Mraconia
Mittels dieser Kugel wurde früher der
Verkehr im Eisernen Tor geregelt
Verkehr im Eisernen Tor geregelt
Durchfahrt durch das Eiserne Tor
Lepenski Vir - Donji Milanovac
Das Schiff hat dann Kurs auf Belgrad genommen, das wir am nächsten Morgen erreicht haben. Wir haben uns im Zimmer frisch gemacht und umgezogen, um zum Abendesse zu gehen. Da die Grenze zwischen Serbien und Rumänien mitten auf der Donau ist, gab es zum Abschied von Rumänien noch ein rumänisches Abendessen, gefolgt von einem Tanz-Abend in der Panorama-Bar.
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