Nach dem Essen und Trinken und Shoppen war es an der Zeit, sich einen Platz für die Reitervorführung zu suchen. Leider waren wir schon spät dran, sodass nur noch Plätze in der ersten Reihe frei waren: in der prallen Sonne und so gar nicht staubgeschützt. Dafür hatten wir aber auch einen ungehinderten Blick auf die Vorführung und konnten das Spektakel genießen. Gezeigt wurden alte Bräuche und das Leber der Hirten in der Puszta.
Vorbereitungen für:
Das Lenken von Ochsenkarren
Gehorsamkeitsübungen für Pferd und Esel
Geschicklichkeitsspiele mit der Peitsche
Galopp mit einem vollen Glas Himbeersaft
Wer den Schal erringt, erringt die
Hand der Besitzerin des Schals
Hand der Besitzerin des Schals
Die untreue Ehefrau wird bestraft
Kutschenfahrt mit 3 Pferden
Vierergespann
Der Höhepunkt: Stehend auf 5 Pferden
Die Verabschiedung
Nach der Vorführung sind wir alle gemeinsam wieder langsam zu den Bussen geschlendert, die uns dann weiter nach Kalocsa, der Paprika-Hauptstadt gebracht haben. Dort haben wir einiges über de Paprika-Anbau gelernt, wir hatten Gelegenheit zu fotografieren und uns umzuschauen und schließlich auch Paprika einzukaufen.
Kalocsa
Alte Gartengeräte
Paprikapflanzen und Rosen
Das Kalocsa-Haus (Museum)
Robert, ein wenig miesepetrig im Schatten
Der Schattenspender
Getrocknete Paprika
Alte Paprikamühle
Spaß mit Paprika
Volkskunst im Paprikahaus
Großer Andrang beim Paprika-Einkauf
Nachdem jeder Paprika, verschiedene Saucen und Souvenirs eingekauft hat, sind wir wieder in unsere Busse eingestiegen und zurück zum Schiff gefahren. Wir waren müde und haben uns für das Abendessen fertiggemacht, die MS Amadeus Classic hat auch bald abgelegt, um am nächsten Morgen in Budapest zu sein.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen