Nach dem Frühstück sind wir in unseren Bus eingestiegen und zum ersten Punkt unserer Tagesordnung gefahren, dem nationalen Dorfmuseum hier in Bukarest. Cosmin wollte, das wir gleich die ersten beim Museum sind, und er hatte wohl recht: Es war noch angenehm von den Temperaturen her, und vor allem, noch kaum Touristen. Als wir auf dem Rückweg waren, waren schon viel mehr Menschen im Museum, und es wäre schwierig geworden, die Häuser ohne andere Leute zu fotografiere. Ein guter Reiseleiter weiß so etwas - und Cosmin hat uns nie enttäuscht.
Das Museum selbst ist auf einem großen Gelände - um alles anzusehen hatten wir nicht genügend Zeit - an einem kleine See gelegen, ein wunderschönes Stück Natur, mit vielen schattenspendenden Bäumen und liebevoll angelegten Blumenbeeten, vor allem Rosen. Ein paar Katzen haben in dem großen Areal auch nach dem Rechten gesehen, sich aber auch streicheln lassen.
Dorfmuseum Dimitrie Gusti
Am Ende des Museumsbesuches sind wir wieder in unseren Bus gestiegen, denn jetzt stand die Stadtrundfahrt durch Bukarest auf dem Programm.
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