Im Morgengrauen haben wir in Budapest angelegt und Robert und ich sind noch vor dem Frühstück auf das Sonnendeck gegangen, um ein wenig zu fotografieren. Diese gute Idee haben allerdings auch viele Mitreisende gehabt.
Historisches Museum
Das berühmte Hotel Gellert
Der Gellert-Hügel...
... mit der Freiheitsstatue
Die Freiheitsbrücke
Budapest im Morgengrauen
Nach dem Fotografieren sind wir dann gleich Frühstücken gegangen. Da wir zeitig mit den Ausflugsbussen abgeholt wurden, war frühstücken schon ab 06.30 Uhr möglich. Nach dem Frühstück sind wir noch kurz in die Kabine, und dann war es auch schon soweit: Unsere Busse waren da, zu denen wir ein kurzes Stück zu Fuß gehen durften.
Fotografieren war ebenso wie in Belgrad, schwierig: aus dem fahrenden Bus und noch dazu Gegenlicht von der strahlenden Sonne. Aber ein paar Bilder sind dann doch etwas geworden. Oft hat unsere Reiseleiterin allerdings weniger über die Gebäude oder die Stadt erzählt, sondern eher über das Schul- und Universitätssystem in Ungarn.
Die Rundfahrt hat auf der Pester Seite der Stadt begonnen:
Spiegelung in einem Budapester Autobus
Die alte Markthalle
Unbekannter Kirchturm
Das ungarische Nationalmuseum
Glaspalast
Eindrücke aus dem Bus
Das Parlament
Die 2er-Linie
Blick auf Buda...
... und auf die Burg...
... sowie auf die Matthiaskirche und die Fischerbastei,
im Vordergrund die Calvinistische Kirche
Schuhe an der Donau -
Gedenken an die Judenprogrome
Gedenken an die Judenprogrome
River Adagio
Viking Cruises mit eigenen Bussen
Weiter geht es im Bus zur...
...Kettenbrücke über die Donau...
...nach Buda
Das Ziel: Fischerbastei und Matthiaskirche
Nachdem wir unser Ziel erreicht haben, konnten wir endlich aus dem Bus aussteigen und uns strecken und recken, die ersten haben gleich die Toilette aufgesucht, wir haben drauflos fotografiert, aber Robert konnte nicht filmen, da er keinen Akku mehr hatte.
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